Das Leben in der Stadt aus einer neuen Sichtweise. Von den Mietern. Mit den Mietern. Eben über die Menschen, die das Leben prägen. Das neue Konzept rückt den Leser in den Mittelpunkt. So entsteht ein hohes Maß an Nähe zur stadtleben – und zu degewo. Dieses Konzept füllt „stadtleben“ auf drei Arten mit Leben:
Erstens: durch die Themensetzung. Auf den 32 Seiten findet Lokaljournalismus im besten Sinne statt. „stadtleben“ erzählt von Alltagsthemen in den unterschiedlichen Quartieren von degewo und verknüpft sie – nur wenn es im Sinne des Lesers ist – mit den strategischen Themen des Unternehmens. Das Themenspektrum reicht von Reports aus den Kiezen über Reportagen zu neuen Wohnformen bis hin zu Porträts von Berlinern, die ihre Stadt prägen. Response-Elemente wie Gewinnspiele, Vergünstigungen, Umfragen und Mitmachaufrufe spreche den Leser direkt an und führen zu einer Interaktion zwischen Redaktion und den Mietern.
Zweitens: mit den Kiezreportern. Wer das ist? Die Kiezreporter sind der Fokus des neuen Konzepts. Zwei „stadtleben“-Journalisten sind ständig in den degewo-Kiezen unterwegs, sie hören dort den Mietern zu und bringen ihre Stimmen ins Heft. Sie machen „stadtleben“ – und damit auch degewo nahbarer und vor allem glaubwürdiger.
Drittens: durch das Layout. „stadtleben“ soll der Blickfang im Briefkasten der Leser sein. Das Cover verfängt mit Stadtkulisse, großer Farbfläche und einem Berliner, der den Leser direkt auf sympathische Weise anblickt. Auf den Innenseiten sorgen Display-Schriften, kleine Grafik-Elemente wie Störer und Karten für gute Laune, während ein klares Schriftbild und ausgefeilte Typologie für Zugänglichkeit sorgen. Opulente Fotografie – mit einem Augenzwinkern umgesetzt – sorgt für einen bleibenden Eindruck: „stadtleben“ ist ein wertiges Produkt, das seine Leser in die Geschichten zieht, statt sie auf Abstand zu halten.